In fast allen Waschanlagen herrscht gähnende Leere

Der Sommer 2023 steht derzeit hinter vielen Wünschen und Ansprüchen an die „schönste Zeit“ im Jahr zurück. In den sozialen Medien gibt es unzählige Parodien auf die anhaltende Regenzeit. In den Waschanlagen in Deutschland ist die Stimmung aktuell weniger lustig.

Die Waschbranche ist schon immer wetterabhängig und mit diesem Wissen startet auch jedes Branchenmitglied das Abenteuer „Waschanlage“. Mal profitiert die Carwash-Branche von Auswirkungen des Wetters, mal ist sie davon benachteiligt. „Im Frühjahr 2022 haben wir mit ständigem Sahrasand gewaschen wie blöde, heute ist es halt mal ruhiger.“ So deutlich lautete eine Branchen-Meinung, die die CarwashPro-Redaktion erreicht hat.

Über 90 Prozent haben Umsatzeinbußen

Nach einer aktuellen Umfrage von CarwashPro.de haben mehr als 92 % der Befragten angegeben, dass sie deutlich weniger Autowäschen verkaufen, als in vergleichbaren Zeiträumen der Jahre zuvor. Nur 4 % waschen auch in diesem Jahr auf dem gleichen Niveau wie in den Jahren zuvor.

Besserung in Aussicht

Gerade noch pünktlich für einige Bundesländer, in denen die Sommerferien noch nicht beendet sind, kündigt der Deutsche Wetterdienst eine deutliche Besser an. Schon am Wochenende werden in großen Teilen Deutschlands Temperaturen über 30 Grad zu messen sein und die Sonne wird wieder deutlich mehr scheinen. Die beste Nachricht für die Autowasch-Branche ist, das angekündigte wechselhafte Wetter. Eine ständige Mischung aus leichten Niederschlägen und Sonne, verbunden mit Wind ergibt die optimalen Voraussetzungen für regelmäßige Verschmutzungen von Autos und mehr Betrieb in deutschen Waschanlagen.

Autor: Sandra Schäfer

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In fast allen Waschanlagen herrscht gähnende Leere

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Der Sommer 2023 steht derzeit hinter vielen Wünschen und Ansprüchen an die „schönste Zeit“ im Jahr zurück. In den sozialen Medien gibt es unzählige Parodien auf die anhaltende Regenzeit. In den Waschanlagen in Deutschland ist die Stimmung aktuell weniger lustig.

Die Waschbranche ist schon immer wetterabhängig und mit diesem Wissen startet auch jedes Branchenmitglied das Abenteuer „Waschanlage“. Mal profitiert die Carwash-Branche von Auswirkungen des Wetters, mal ist sie davon benachteiligt. „Im Frühjahr 2022 haben wir mit ständigem Sahrasand gewaschen wie blöde, heute ist es halt mal ruhiger.“ So deutlich lautete eine Branchen-Meinung, die die CarwashPro-Redaktion erreicht hat.

Über 90 Prozent haben Umsatzeinbußen

Nach einer aktuellen Umfrage von CarwashPro.de haben mehr als 92 % der Befragten angegeben, dass sie deutlich weniger Autowäschen verkaufen, als in vergleichbaren Zeiträumen der Jahre zuvor. Nur 4 % waschen auch in diesem Jahr auf dem gleichen Niveau wie in den Jahren zuvor.

Besserung in Aussicht

Gerade noch pünktlich für einige Bundesländer, in denen die Sommerferien noch nicht beendet sind, kündigt der Deutsche Wetterdienst eine deutliche Besser an. Schon am Wochenende werden in großen Teilen Deutschlands Temperaturen über 30 Grad zu messen sein und die Sonne wird wieder deutlich mehr scheinen. Die beste Nachricht für die Autowasch-Branche ist, das angekündigte wechselhafte Wetter. Eine ständige Mischung aus leichten Niederschlägen und Sonne, verbunden mit Wind ergibt die optimalen Voraussetzungen für regelmäßige Verschmutzungen von Autos und mehr Betrieb in deutschen Waschanlagen.

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