Kärcher setzt bei SB-Waschplatz auf Umweltbewusstsein

Kärcher eröffnet einen neuen SB-Waschplatz in Dettenhausen. Um maximal umweltbewusst zu sein, wurde in allen Bereichen möglichst „grün“ gedacht.

In Dettenhausen in der Nähe von Stuttgart hat Krächer einen neuen SB-Waschplatz in Kooperation mit dem Unternehmen Apomore eröffnet. Wie Kärcher in einer Pressemitteilung veröffentlichte, war es das Ziel, die „umweltfreundlichste Waschanlage am Markt“ zu bauen. Schon während der Baumaßnahme erfolgte man diesen Ansatz, indem gezielt regionale Partner als Baufirmen und Handwerker gewählt wurden, um Fahrstrecken und Logistikaufwand gering zu halten.

In allen Bereichen „grün“ gedacht

Die SB-Waschanlage selbst setzt diesen umweltbewussten Gedanken weiter fort. Die Stromgewinnung erfolgt durch eine Photovoltaik-Anlage und das Wasser wird mit Solarthermie erwärmt. Die Waschanlage kommt vollständig ohne Trinkwasser aus, da in einer Zisterne 50.000 Liter Regenwasser aufgefangen werden. Aus einer biologischen Wasseraufbereitungsanlage wird Brauchwasser zum Waschen verwendet. Das Ergebnis ist, dass pro Fahrzeug nur 10 Liter Brauchwasser benötigt werden und kein Frischwasser zum Einsatz kommt. Die Elemente des Sinnerschen Kreises wurden so aufeinander abgestimmt, dass der Verbrauch minimal ist und das Waschergebnis trotzdem die Kunden zufrieden stellt.

Als Sinnerschen Kreis bezeichnet man den Wirkungsmechanismus aus Zeit, Mechanik, Chemie und Temperatur. Er ist die Grundlage zur Planung von Reinungsabläufen in vielen Bereichen des täglichen Lebens, aber eben auch in der Carwash-Branche.

Autor: Benedikt Wolter

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Kärcher setzt bei SB-Waschplatz auf Umweltbewusstsein

Kärcher eröffnet einen neuen SB-Waschplatz in Dettenhausen. Um maximal umweltbewusst zu sein, wurde in allen Bereichen möglichst „grün“ gedacht.

In Dettenhausen in der Nähe von Stuttgart hat Krächer einen neuen SB-Waschplatz in Kooperation mit dem Unternehmen Apomore eröffnet. Wie Kärcher in einer Pressemitteilung veröffentlichte, war es das Ziel, die „umweltfreundlichste Waschanlage am Markt“ zu bauen. Schon während der Baumaßnahme erfolgte man diesen Ansatz, indem gezielt regionale Partner als Baufirmen und Handwerker gewählt wurden, um Fahrstrecken und Logistikaufwand gering zu halten.

In allen Bereichen „grün“ gedacht

Die SB-Waschanlage selbst setzt diesen umweltbewussten Gedanken weiter fort. Die Stromgewinnung erfolgt durch eine Photovoltaik-Anlage und das Wasser wird mit Solarthermie erwärmt. Die Waschanlage kommt vollständig ohne Trinkwasser aus, da in einer Zisterne 50.000 Liter Regenwasser aufgefangen werden. Aus einer biologischen Wasseraufbereitungsanlage wird Brauchwasser zum Waschen verwendet. Das Ergebnis ist, dass pro Fahrzeug nur 10 Liter Brauchwasser benötigt werden und kein Frischwasser zum Einsatz kommt. Die Elemente des Sinnerschen Kreises wurden so aufeinander abgestimmt, dass der Verbrauch minimal ist und das Waschergebnis trotzdem die Kunden zufrieden stellt.

Als Sinnerschen Kreis bezeichnet man den Wirkungsmechanismus aus Zeit, Mechanik, Chemie und Temperatur. Er ist die Grundlage zur Planung von Reinungsabläufen in vielen Bereichen des täglichen Lebens, aber eben auch in der Carwash-Branche.

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