10 Jahre Digitalisierung der Waschanlagenbranche mit Superoperator

Die finnischen Technik-Pioniere von Superoperator feiern ihr 10-jähriges Bestehen. Sie geben bereits auf ihrer Jubiläumsfeier einen weiteren interessanten Einblick in ihre revolutionäre Unternehmensvision.

2011 startete das finnische Unternehmen Superoperator mit der Entwicklung seiner ersten digitalen Innovation. Sie schafften es, erstmals mit ihrem Waschanlagennetz namens “Juhlapesu”, aus dem schwerfälligen Prozess der Autowäsche eine angenehme Kundenerfahrung zu machen.

Zu seinen ersten Kunden konnte Superoperator zwei Giganten der internationalen Carwash-Branche zählen: Benzina und Tommy’s Express, beide bis heute überzeugte Fans von den Innovationen von Superoperator.

In den letzten 10 Jahren folgten viele weitere Optimierungen, mit deren Hilfe Waschanlagenbetreiber ihre Kapazitäten bestmöglich ausnutzen und ihre Kundengewinnung deutlich vorantreiben konnten.

Hier ein kleines Beispiel von Superoperators digitalen Lösungen: Fahrzeuge werden bei der Einfahrt automatisch anhand ihres Nummernschildes erkannt. Mithilfe der dazugehörigen Smartphone-App kann der Kunde in die Anlage einfahren, die Wäsche bezahlen und das alles ohne, dass der Kunde dabei sein Auto verlassen muss.

Zukunftsvision

Noch während der Jubiläumsfeier gab Erkki Aminoff, CEO von Superoperator, einen interessanten Ausblick in die Zukunft der Carwash-Branche:

„Die neuesten Trends bei den Fahrzeugherstellern gehen in die Richtung, dass das Auto selbst zur Benutzeroberfläche wird, auf der man digitale Dienste wie die Autowäsche abrufen kann. Derzeit konzentrieren sich die meisten Unternehmen noch auf Apps; aber zukünftig könnte das Armaturenbrett Ihres Autos Ihnen ein viel besseres Kundenerlebnis bieten, das Sie nutzen können, ohne dabei die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen. Unsere Technologie ist bereit dafür ‒ und die Kunden sind es auch. Superoperator freut sich darauf, mit weiteren gleichgesinnten Partnern zusammenzuarbeiten, die bei dieser neuen Entwicklung ganz vorne mit dabei sein wollen.“

Autor: Sandra Schäfer

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10 Jahre Digitalisierung der Waschanlagenbranche mit Superoperator

Die finnischen Technik-Pioniere von Superoperator feiern ihr 10-jähriges Bestehen. Sie geben bereits auf ihrer Jubiläumsfeier einen weiteren interessanten Einblick in ihre revolutionäre Unternehmensvision.

2011 startete das finnische Unternehmen Superoperator mit der Entwicklung seiner ersten digitalen Innovation. Sie schafften es, erstmals mit ihrem Waschanlagennetz namens “Juhlapesu”, aus dem schwerfälligen Prozess der Autowäsche eine angenehme Kundenerfahrung zu machen.

Zu seinen ersten Kunden konnte Superoperator zwei Giganten der internationalen Carwash-Branche zählen: Benzina und Tommy’s Express, beide bis heute überzeugte Fans von den Innovationen von Superoperator.

In den letzten 10 Jahren folgten viele weitere Optimierungen, mit deren Hilfe Waschanlagenbetreiber ihre Kapazitäten bestmöglich ausnutzen und ihre Kundengewinnung deutlich vorantreiben konnten.

Hier ein kleines Beispiel von Superoperators digitalen Lösungen: Fahrzeuge werden bei der Einfahrt automatisch anhand ihres Nummernschildes erkannt. Mithilfe der dazugehörigen Smartphone-App kann der Kunde in die Anlage einfahren, die Wäsche bezahlen und das alles ohne, dass der Kunde dabei sein Auto verlassen muss.

Zukunftsvision

Noch während der Jubiläumsfeier gab Erkki Aminoff, CEO von Superoperator, einen interessanten Ausblick in die Zukunft der Carwash-Branche:

„Die neuesten Trends bei den Fahrzeugherstellern gehen in die Richtung, dass das Auto selbst zur Benutzeroberfläche wird, auf der man digitale Dienste wie die Autowäsche abrufen kann. Derzeit konzentrieren sich die meisten Unternehmen noch auf Apps; aber zukünftig könnte das Armaturenbrett Ihres Autos Ihnen ein viel besseres Kundenerlebnis bieten, das Sie nutzen können, ohne dabei die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen. Unsere Technologie ist bereit dafür ‒ und die Kunden sind es auch. Superoperator freut sich darauf, mit weiteren gleichgesinnten Partnern zusammenzuarbeiten, die bei dieser neuen Entwicklung ganz vorne mit dabei sein wollen.“

Autor: Sandra Schäfer

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