Caramba spendet Hand- und Flächendesinfektionsmittel

Seit Beginn der Corona-Krise hat der Chemie-Spezialist Caramba seine Produktion umgestellt und erweitert, sodass jetzt gemeinnützige Einrichtungen Sachspenden in Höhe von 30.000 Euro erhalten konnten. Einen Engpass für Carwash-Betreiber wird es wegen der Umstellung aber nicht geben.

Desinfektionsmittel für Oberflächen produzierte der Chemie-Hersteller Caramba bereits vor der Corona-Krise. Mit dem rasant gestiegenen Bedarf stellt das Duisburger Unternehmen einen Teil seiner Produktion auch auf die Produktion von Handdesinfektionsmittel um. Dieser Produktionszweig soll mindestens so lange bedient werden, bis die Corona-Krise beendet ist. Auch danach ist eine weitere Produktion in diesem Bereich wahrscheinlich, weil Desinfektionsmittel auch schon vor Corona auf dem Markt knapp war.

Caramba nimmt damit seine soziale Verantwortung in der Region Duisburg wahr und unterstützt soziale und gesellschaftliche Einrichtungen. Spenden gingen unter anderen an die Arbeiterwohlfahrt, den Sportbund Duisburg, den Verein gegen Kinderarmut „Immersatt Kinder- und Jugendtisch e.V.“ und viele weitere.

Caramba-Mitarbeiter Patrick Maione (li.) und Christoph Gehrt-Butry vom Stadtsportbund bei der Übergabe. (Quelle: Stadtsportbund Duisburg)

Diese Unterstützung stößt auf große Resonanz bei den gemeinnützigen Einrichtungen. So äußert sich Christoph Gehrt-Burty, stellvertretender Geschäftsführer des Stadtsportbundes, erfreut: „Beim Betreten eines Gebäudes, einer Sporthalle oder eines Sportplatzes gehört das Desinfizieren der Hände dazu.“ Die Vereine und Klubs müssen nun dank der Spende von Caramba nicht die Kosten dafür tragen.

Auf die Carwash-Branche wird die Umstellung der Produktion keine Auswirkungen haben. Bereits vor Corona produzierte Caramba bereits Flächendesinfektionsmittel. „Mittlerweile gehört die Handdesinfektion zu unserem festen Produktportfolio und hat zu keiner Zeit zu Engpässen in der Produktion in anderen Bereichen, wie z.B. der Waschchemie geführt“ so die Pressesprecherin von Caramba, Stephanie Wedehase. Durch eine Erweiterung der Produktionskapazitäten wurde es auch möglich, Handdesinfektionsmittel dem Markt zur Verfügung zu stellen.

Autor: Benedikt Wolter

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Caramba spendet Hand- und Flächendesinfektionsmittel

Seit Beginn der Corona-Krise hat der Chemie-Spezialist Caramba seine Produktion umgestellt und erweitert, sodass jetzt gemeinnützige Einrichtungen Sachspenden in Höhe von 30.000 Euro erhalten konnten. Einen Engpass für Carwash-Betreiber wird es wegen der Umstellung aber nicht geben.

Desinfektionsmittel für Oberflächen produzierte der Chemie-Hersteller Caramba bereits vor der Corona-Krise. Mit dem rasant gestiegenen Bedarf stellt das Duisburger Unternehmen einen Teil seiner Produktion auch auf die Produktion von Handdesinfektionsmittel um. Dieser Produktionszweig soll mindestens so lange bedient werden, bis die Corona-Krise beendet ist. Auch danach ist eine weitere Produktion in diesem Bereich wahrscheinlich, weil Desinfektionsmittel auch schon vor Corona auf dem Markt knapp war.

Caramba nimmt damit seine soziale Verantwortung in der Region Duisburg wahr und unterstützt soziale und gesellschaftliche Einrichtungen. Spenden gingen unter anderen an die Arbeiterwohlfahrt, den Sportbund Duisburg, den Verein gegen Kinderarmut „Immersatt Kinder- und Jugendtisch e.V.“ und viele weitere.

Caramba-Mitarbeiter Patrick Maione (li.) und Christoph Gehrt-Butry vom Stadtsportbund bei der Übergabe. (Quelle: Stadtsportbund Duisburg)

Diese Unterstützung stößt auf große Resonanz bei den gemeinnützigen Einrichtungen. So äußert sich Christoph Gehrt-Burty, stellvertretender Geschäftsführer des Stadtsportbundes, erfreut: „Beim Betreten eines Gebäudes, einer Sporthalle oder eines Sportplatzes gehört das Desinfizieren der Hände dazu.“ Die Vereine und Klubs müssen nun dank der Spende von Caramba nicht die Kosten dafür tragen.

Auf die Carwash-Branche wird die Umstellung der Produktion keine Auswirkungen haben. Bereits vor Corona produzierte Caramba bereits Flächendesinfektionsmittel. „Mittlerweile gehört die Handdesinfektion zu unserem festen Produktportfolio und hat zu keiner Zeit zu Engpässen in der Produktion in anderen Bereichen, wie z.B. der Waschchemie geführt“ so die Pressesprecherin von Caramba, Stephanie Wedehase. Durch eine Erweiterung der Produktionskapazitäten wurde es auch möglich, Handdesinfektionsmittel dem Markt zur Verfügung zu stellen.

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