Waschanlage verbessert Wasserqualität mit Aqualife von Dr. Stöcker

Die Autowaschstraße Sun Car Wash in Rostock kämpfte mit üblen Gerüchen und getrübtem Brauchwasser. Der Betreiber entschied sich schließlich für den Einsatz von Aqualife aus der Chemiefabrik Dr. Stöcker.

Wasser zu recyceln ist heutiger Standard in der Carwash-Branche. Das Brauchwasser soll so viel genutzt werden, wie möglich, denn der Einsatz von Frischwasser erhöht die Kosten und hat eine schlechtere Umweltbilanz. Nachhaltigkeit wird für viele Waschkunden zunehmend zu einem Kaufkriterium und daher sollte eine Waschanlage so umweltbewusst wie möglich betrieben werden.

Beim Besuch einer Waschanlage erwarten Kunden einen Geruch nach Frische und ein sauberes Wascherlebnis. Muffiges Wasser oder Schmutzablagerungen können diese Erwartung trüben, noch bevor sich der Kunde entschieden hat. Wenn nach der Wäsche das Waschergebnis durch Wasserrückstände nicht zufriedenstellend ist, werden sich die Kunden eine andere Waschanlage suchen. Sauberkeit und gutes Brauchwasser haben also eine direkte Auswirkung auf die finanzielle Situation einer Waschanlage.

Besseres Brauchwasser ohne große Investitionen

Kay Nippa ist der Betreiber der Autowaschstraße Sun Car Wash in Rostock. Bei der Suche nach einer Lösung für seine Probleme mit dem Brauchwasser wollte er keine neue Technik einbauen oder im größeren Maße investieren. Ein Weg führte ihn auch zu seinem langjährigen Lieferanten für Waschchemie. Der zuständige Dr.Stöcker-Außendienstmitarbeiter Mario Birner bot ihm mit Produkten der neuartigen Serie Aqualife eine Lösung,  die speziell für die Verbesserung des Brauchwasserkreislaufs in Waschanlagen entwickelt wurde.

Aqualife greift in das Gleichgewicht der Wasserbakterien ein

Das Brauchwasser einer Waschanlage ist mit vielen Verschmutzungen und Chemieresten belastet. Zu den anorganischen Verschmutzungen zählen zum Beispiel Bremsabrieb, Kalk und Salz und zu den organischen Verschmutzungen zählen Öl, Insekten und Blütenstaub, der von der Fahrzeugoberfläche in das Brauchwasser gelangt und sich dort anreichert. Zudem gibt es in einem gesunden Wasserkreislauf ein Gleichgewicht zwischen „guten“, sogenannten aeroben und „bösen“, sogenannten anaerobe Bakterien. Das Brauchwasser einer Waschanlage ist dann gut einsetzbar, solange die aeroben Bakterien in der Überzahl sind und das Wasser genügend gelösten Sauerstoff aufweist, um den aeroben Bakterium eine Lebensgrundlage zu bieten.

Der Sauerstoffgehalt kann aber absinken, sobald der Wasserkreislauf zum Stillstand kommt und nicht mehr genügend Bewegung im Wasser ist. Dies ist häufig der Fall, wenn eine Waschanlage nach Betriebsschluss heruntergefahren wird. Am nächsten Morgen fällt dann ein übler, modriger Geruch zum Beispiel nach Schwefelverbindungen und Ammoniak auf.

Kay Nippa (links) von der Autowaschstraße Sun Car Wash im Gespräch mit Dr. Stöcker -Außendienstmitarbeiter Mario Birner zum Einsatz von Aqualife-Produkten. (Quelle: Chemiefabrik Dr. Stöcker GmbH & Co. KG)

Einfach in den Kreislauf einzubringen

Die Produkte der Aqualife-Serie von Dr. Stöcker greifen in diesen Kreislauf aktiv ein und fördern das Wachstum der positiven, aeroben Bakterien. Die Serie umfasst verschiedene Produkte, sodass Aqualife-Produkte als Duftschaum, Glanzkonservierer, Glanztrockner oder Neutralshampoo während der Wäsche verwendet werden können. Alternative kann der Zusatz HydroPro-Aqualife über eine Extrapumpe in den Kreislauf eingefügt werden.

Durch den Zusatz im Brauchwasser wird sich nach Angaben von Dr. Stöcker spätestens nach drei Wochen die Qualität des Brauchwassers spürbar verbessern. So war es auch im Fall der Waschstraße Sun Car Wash. „Das vormals trübe Brauchwasser wurde glasklar und die Gerüche sind verschwunden. Nun kann Herr Nippa sein Brauchwasser wesentlich länger nutzen und er spart kostbares Frischwasser“ berichtet Dr. Stöcker.

Weitere positive Effekte

Durch eine gut eingestellte Waschchemie und den Einsatz von Aqualife-Produkten sollen Carwash-Betreiber auch von weiteren Vorteilen profitieren. Es kommt weniger zu Ablagerungen an der Waschtechnik, sodass die Technik geschont wird und der Wartungsaufwand reduziert wird. Auch dies steigert am Ende den Gewinn eines Unternehmens, da effektiver gewaschen werden kann.

Das Brauchwasser der Autowaschanlage Sun Car Wash hat nach dem Einsatz von Aqualife-Produkten wieder eine bessere Qualität. (Quelle: Chemiefabrik Dr. Stöcker GmbH & Co. KG)

Zufriedener Dr-Stöcker-Kunde

Kay Nippa ist zufrieden mit seiner Entscheidung für Aqualife-Produkte: „Mit Aqualife habe ich mir einen echten Mehrwert in die Anlage geholt. Ich musste nicht in zusätzliche Technik investieren, spare kostbares Frischwasser, betreibe meine Anlage mit Brauchwasser ökologischer und die Kunden werden beim Autowaschen mit frischem Duft verwöhnt. Auch hinsichtlich der besseren Trocknungsergebnisse hat sich der Einsatz von Aqualife gelohnt.“

Autor: Sandra Schäfer

Antworte auch

Noch maximal Zeichen

Bitte melden Sie sich an mit einem der sozialen Medium um einen Kommentar abzugeben.

Waschanlage verbessert Wasserqualität mit Aqualife von Dr. Stöcker | CarwashPro

Waschanlage verbessert Wasserqualität mit Aqualife von Dr. Stöcker

Die Autowaschstraße Sun Car Wash in Rostock kämpfte mit üblen Gerüchen und getrübtem Brauchwasser. Der Betreiber entschied sich schließlich für den Einsatz von Aqualife aus der Chemiefabrik Dr. Stöcker.

Wasser zu recyceln ist heutiger Standard in der Carwash-Branche. Das Brauchwasser soll so viel genutzt werden, wie möglich, denn der Einsatz von Frischwasser erhöht die Kosten und hat eine schlechtere Umweltbilanz. Nachhaltigkeit wird für viele Waschkunden zunehmend zu einem Kaufkriterium und daher sollte eine Waschanlage so umweltbewusst wie möglich betrieben werden.

Beim Besuch einer Waschanlage erwarten Kunden einen Geruch nach Frische und ein sauberes Wascherlebnis. Muffiges Wasser oder Schmutzablagerungen können diese Erwartung trüben, noch bevor sich der Kunde entschieden hat. Wenn nach der Wäsche das Waschergebnis durch Wasserrückstände nicht zufriedenstellend ist, werden sich die Kunden eine andere Waschanlage suchen. Sauberkeit und gutes Brauchwasser haben also eine direkte Auswirkung auf die finanzielle Situation einer Waschanlage.

Besseres Brauchwasser ohne große Investitionen

Kay Nippa ist der Betreiber der Autowaschstraße Sun Car Wash in Rostock. Bei der Suche nach einer Lösung für seine Probleme mit dem Brauchwasser wollte er keine neue Technik einbauen oder im größeren Maße investieren. Ein Weg führte ihn auch zu seinem langjährigen Lieferanten für Waschchemie. Der zuständige Dr.Stöcker-Außendienstmitarbeiter Mario Birner bot ihm mit Produkten der neuartigen Serie Aqualife eine Lösung,  die speziell für die Verbesserung des Brauchwasserkreislaufs in Waschanlagen entwickelt wurde.

Aqualife greift in das Gleichgewicht der Wasserbakterien ein

Das Brauchwasser einer Waschanlage ist mit vielen Verschmutzungen und Chemieresten belastet. Zu den anorganischen Verschmutzungen zählen zum Beispiel Bremsabrieb, Kalk und Salz und zu den organischen Verschmutzungen zählen Öl, Insekten und Blütenstaub, der von der Fahrzeugoberfläche in das Brauchwasser gelangt und sich dort anreichert. Zudem gibt es in einem gesunden Wasserkreislauf ein Gleichgewicht zwischen „guten“, sogenannten aeroben und „bösen“, sogenannten anaerobe Bakterien. Das Brauchwasser einer Waschanlage ist dann gut einsetzbar, solange die aeroben Bakterien in der Überzahl sind und das Wasser genügend gelösten Sauerstoff aufweist, um den aeroben Bakterium eine Lebensgrundlage zu bieten.

Der Sauerstoffgehalt kann aber absinken, sobald der Wasserkreislauf zum Stillstand kommt und nicht mehr genügend Bewegung im Wasser ist. Dies ist häufig der Fall, wenn eine Waschanlage nach Betriebsschluss heruntergefahren wird. Am nächsten Morgen fällt dann ein übler, modriger Geruch zum Beispiel nach Schwefelverbindungen und Ammoniak auf.

Kay Nippa (links) von der Autowaschstraße Sun Car Wash im Gespräch mit Dr. Stöcker -Außendienstmitarbeiter Mario Birner zum Einsatz von Aqualife-Produkten. (Quelle: Chemiefabrik Dr. Stöcker GmbH & Co. KG)

Einfach in den Kreislauf einzubringen

Die Produkte der Aqualife-Serie von Dr. Stöcker greifen in diesen Kreislauf aktiv ein und fördern das Wachstum der positiven, aeroben Bakterien. Die Serie umfasst verschiedene Produkte, sodass Aqualife-Produkte als Duftschaum, Glanzkonservierer, Glanztrockner oder Neutralshampoo während der Wäsche verwendet werden können. Alternative kann der Zusatz HydroPro-Aqualife über eine Extrapumpe in den Kreislauf eingefügt werden.

Durch den Zusatz im Brauchwasser wird sich nach Angaben von Dr. Stöcker spätestens nach drei Wochen die Qualität des Brauchwassers spürbar verbessern. So war es auch im Fall der Waschstraße Sun Car Wash. „Das vormals trübe Brauchwasser wurde glasklar und die Gerüche sind verschwunden. Nun kann Herr Nippa sein Brauchwasser wesentlich länger nutzen und er spart kostbares Frischwasser“ berichtet Dr. Stöcker.

Weitere positive Effekte

Durch eine gut eingestellte Waschchemie und den Einsatz von Aqualife-Produkten sollen Carwash-Betreiber auch von weiteren Vorteilen profitieren. Es kommt weniger zu Ablagerungen an der Waschtechnik, sodass die Technik geschont wird und der Wartungsaufwand reduziert wird. Auch dies steigert am Ende den Gewinn eines Unternehmens, da effektiver gewaschen werden kann.

Das Brauchwasser der Autowaschanlage Sun Car Wash hat nach dem Einsatz von Aqualife-Produkten wieder eine bessere Qualität. (Quelle: Chemiefabrik Dr. Stöcker GmbH & Co. KG)

Zufriedener Dr-Stöcker-Kunde

Kay Nippa ist zufrieden mit seiner Entscheidung für Aqualife-Produkte: „Mit Aqualife habe ich mir einen echten Mehrwert in die Anlage geholt. Ich musste nicht in zusätzliche Technik investieren, spare kostbares Frischwasser, betreibe meine Anlage mit Brauchwasser ökologischer und die Kunden werden beim Autowaschen mit frischem Duft verwöhnt. Auch hinsichtlich der besseren Trocknungsergebnisse hat sich der Einsatz von Aqualife gelohnt.“

Autor: Sandra Schäfer

Antworte auch

Noch maximal Zeichen

Bitte melden Sie sich an mit einem der sozialen Medium um einen Kommentar abzugeben.