Istobal: Umweltschutz beginnt bei der Verpackung

Das spanische Unternehmen Istobal verbessert den Umweltschutz durch eine Mischung von verschiedenen Maßnahmen. Bei den Verpackungen wird der Kunststoff reduziert, Waschchemie wird als Konzentrat ausgeliefert und neue Waschtechnik ist sparsamer im Verbrauch von Wasser, Energie und chemischen Betriebsmitteln.

In einer Bekanntmachung des spanischen Unternehmens Istobal gibt der Hersteller von Waschtechnik und Waschchemie für die Fahrzeugreinigung seine Maßnahmen zum Umweltschutz bekannt. Das Unternehmen setzt dabei auch einen vielseitigen Ansatz, um in mehreren Bereichen Ressourcen sparsam einzusetzen.

Sparsamer Umgang mit Ressourcen

Der Einsatz von Kunststoff wurde nach Angaben von Istobal um 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr reduziert. Dies wurde möglich, indem das Angebot an Betriebsmitteln der Produktreihe Istobal essens verdoppelt wurde. Es stehen nun für jede Waschphase Produkte als Hochkonzentrate zur Verfügung. Gleichzeitig wurde der Anteil an Kunststoff in den Behältern um 90 Prozent reduziert. Der umweltschonende Effekt wirkt sich in der Logistik aus. Beim Transport von Hochkonzentraten muss für die gleiche Anzahl an fertigem Betriebsmittel deutlich weniger Flüssigkeit transportiert werden und so können CO2-Emissionen eingespart werden. Beim Transport von Ersatzteilen stellte das Unternehmen sein Füllmaterial von Kunststoff auf Karton und Recycling-Papier um.

Auch bei den Produktionsverfahren für Waschtechnik und neue Modelle wurde auf die Einsparung von Ressourcen geachtet. 2020 konnte das Unternehmen den Verbrauch von Erdgas in den Pulverlackieranlagen um acht Prozent senken und den Verbrauch von Brunnenwasser bei der Erprobung neuer Modelle um dreizehn Prozent reduzieren.

Sparsame Waschtechnik

Zuletzt hatte Istobal bereits bekannt gegeben, dass die neue Waschtechnik für die Nutzfahrzeugwäsche, ISTOBAL HW’COMPAK, bis zu 35 Prozent weniger Energiekosten verursacht. Waschtechnik  der neusten Generation für die Autowäsche verbrauchen ebenfalls sehr viel weniger Wasser. Entsprechende Technik für Portalwaschanlagen erreicht eine Reduktion des Wasserverbrauchs von vierzig Prozent und bei SB-Waschplätzen von 33 Prozent.

Auch die neue Recyclinganlage, die durch ein Ultrafiltrationssystem 100 Prozent des Wassers wiederverwendet, trägt zur besseren Umweltbilanz der Fahrzeugwäsche bei Isotbal bei.

Autor: Sandra Schäfer

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Istobal: Umweltschutz beginnt bei der Verpackung

Das spanische Unternehmen Istobal verbessert den Umweltschutz durch eine Mischung von verschiedenen Maßnahmen. Bei den Verpackungen wird der Kunststoff reduziert, Waschchemie wird als Konzentrat ausgeliefert und neue Waschtechnik ist sparsamer im Verbrauch von Wasser, Energie und chemischen Betriebsmitteln.

In einer Bekanntmachung des spanischen Unternehmens Istobal gibt der Hersteller von Waschtechnik und Waschchemie für die Fahrzeugreinigung seine Maßnahmen zum Umweltschutz bekannt. Das Unternehmen setzt dabei auch einen vielseitigen Ansatz, um in mehreren Bereichen Ressourcen sparsam einzusetzen.

Sparsamer Umgang mit Ressourcen

Der Einsatz von Kunststoff wurde nach Angaben von Istobal um 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr reduziert. Dies wurde möglich, indem das Angebot an Betriebsmitteln der Produktreihe Istobal essens verdoppelt wurde. Es stehen nun für jede Waschphase Produkte als Hochkonzentrate zur Verfügung. Gleichzeitig wurde der Anteil an Kunststoff in den Behältern um 90 Prozent reduziert. Der umweltschonende Effekt wirkt sich in der Logistik aus. Beim Transport von Hochkonzentraten muss für die gleiche Anzahl an fertigem Betriebsmittel deutlich weniger Flüssigkeit transportiert werden und so können CO2-Emissionen eingespart werden. Beim Transport von Ersatzteilen stellte das Unternehmen sein Füllmaterial von Kunststoff auf Karton und Recycling-Papier um.

Auch bei den Produktionsverfahren für Waschtechnik und neue Modelle wurde auf die Einsparung von Ressourcen geachtet. 2020 konnte das Unternehmen den Verbrauch von Erdgas in den Pulverlackieranlagen um acht Prozent senken und den Verbrauch von Brunnenwasser bei der Erprobung neuer Modelle um dreizehn Prozent reduzieren.

Sparsame Waschtechnik

Zuletzt hatte Istobal bereits bekannt gegeben, dass die neue Waschtechnik für die Nutzfahrzeugwäsche, ISTOBAL HW’COMPAK, bis zu 35 Prozent weniger Energiekosten verursacht. Waschtechnik  der neusten Generation für die Autowäsche verbrauchen ebenfalls sehr viel weniger Wasser. Entsprechende Technik für Portalwaschanlagen erreicht eine Reduktion des Wasserverbrauchs von vierzig Prozent und bei SB-Waschplätzen von 33 Prozent.

Auch die neue Recyclinganlage, die durch ein Ultrafiltrationssystem 100 Prozent des Wassers wiederverwendet, trägt zur besseren Umweltbilanz der Fahrzeugwäsche bei Isotbal bei.

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